University of New South Wales (UNSW Canberra, Australien), Fakultät für Ingenieurswissenschaften und Informationstechnologie, am Standort der Akademie der australischen Streitkräfte (ADFA)
Die UNSW Canberra an der Akademie der australischen Streitkräfte arbeitet an der Schnittstelle zwischen einer führenden Universität und einer Militärakademie und bildet seit einem halben Jahrhundert Führungskräfte im Verteidigungsbereich aus.

Absolvent*innen der UNSW Canberra prägen Australien, die Region und die internationale Gemeinschaft als Führungskräfte in der Verteidigung, der Regierung und der Industrie.
Dank unserer Erfahrung in der Lehre und unserer Erfolge in der Forschung bieten wir Studierenden, Postgraduierten und Doktorand*innen eine hervorragende Ausbildung in den Bereichen Kunst, Wirtschaft, Cybersicherheit, Technik, IT, Logistik, Management, Raumfahrt und Wissenschaft. Unsere Bachelor-Programme sind auf die Ausbildungsbedürfnisse von Angehörigen der australischen Streitkräfte zugeschnitten, während unsere Forschungsprogramme für Postgraduierte und Doktorand*innen allen Studierenden offenstehen. Seit 2016 ist der Zugang zu Bachelor-Studiengängen in allen Fachrichtungen des Ingenieurwesens auch für zivile Studierende möglich.
Die UNSW Canberra ist die einzige nationale akademische Einrichtung mit einem integrierten Schwerpunkt im Bereich Verteidigung. Ihre Stärken liegen in der Verteidigungs-, Sicherheits- und Ingenieurforschung. Die UNSW Canberra hat das beste Betreuungsverhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden im australischen Hochschulwesen. An der UNSW Canberra gibt es fast doppelt so viele Absolvent*innen auf Postgraduate-Ebene wie auf Bachelor-Ebene. Dies spiegelt unser Wachstum und unsere Stärke als hervorragende Volluniversität wider.
Forschungsergebnisse
Spitmask.com hat kürzlich eine Produktstudie veranlasst, die von der University of New South Wales (Australien), Fakultät für Ingenieurswissenschaften und Informationstechnologie, an der Akademie der australischen Streitkräfte (ADFA) durchgeführt wurde.
Ziel der Untersuchung war die „Bewertung der Sicht, des Identitätsschutzes und der Verhinderung der Übertragung von Speichel“.
Außerdem sollte sichergestellt werden, dass die Maske gefahrlos getragen werden kann.
Aufgabe 1: Beurteilung der Sicht durch POLIVEIL-Spuckschutzmasken (weiß, blau und orange) anhand objektiver Bewertungen mit Bildqualitätsmetriken sowie anhand subjektiver Bewertungen
Ein wichtiger Punkt ist, dass diese Untersuchung zur Bewertung der Sicht durch die Masken sicherstellen sollte, dass Personen die Maske gefahrlos tragen können, da sie genügend Sicht bietet, um zu sehen und sich sicher um sie herum bewegen zu können.
Die geschätzten Mindestsichtwerte von 80 % bei der weißen Maske, über 50 % bei der blauen Maske und fast 35 % bei der orangefarbenen Maske können daher als ausreichend angesehen werden, um die Sicherheit von Träger*innen zu gewährleisten und Kollisionen mit vor Objekten vor ihnen zu vermeiden. Selbstverständlich befinden sich Träger*innen in der Regel in Gewahrsam und werden beim Gehen ohnehin geführt.
Die POLIVEIL-Maske bietet eindeutig einen wesentlichen Vorteil gegenüber „über den Kopf gestülpten Beuteln, Kleidungsstücken oder Decken“.
Aufgabe 2: Beurteilung des Identitätsschutzes durch POLIVEIL-Spuckschutzmasken
Zusammenfassung und Ergebnisse
Das spezifische Ziel bestand darin, den Grad des Identitätsschutzes zu bewerten, den die Masken bieten, d. h. zu beurteilen, ob und inwieweit es externen Personen möglich ist, die Gesichter von Maskenträger*innen zu erkennen.
Drei POLIVEIL-Masken – weiß, blau und orange – wurden auf den gebotenen Identitätsschutz geprüft.
Schlussfolgerung
Die im Rahmen von Aufgabe 2 durchgeführten objektiven und subjektiven Tests bestätigen, dass die orangefarbene und die blaue Maske einen ausgezeichneten Identitätsschutz bieten, die weiße Maske hingegen nicht. Es wurde festgestellt, dass die blauen und orangefarbenen Masken einen vollständigen Schutz vor Gesichtserkennung bieten. Die weiße Version war nie für diesen Zweck vorgesehen.