Spuckschutzmasken oder Spuckschutzhauben werden von Strafverfolgungs- und Vollzugsbehörden verwendet, wenn sie ein einheitliches Verfahren brauchen, um einerseits die Identität festgenommener Personen zu schützen UND andererseits Personal in der Strafverfolgung oder im Strafvollzug sowie First Respondern angemessenen Schutz gegen Krankheit oder Verletzung durch Spucken oder Beißen zu bieten.
- bei Inhaftierten bzw. bei Festnahmen, wenn die Identität von Personen geschützt werden muss oder Personen am Spucken gehindert werden sollen
- vor Gericht, bei Zeugenaussagen oder zum Zeugenschutz
- bei renitenten Krankenhauspatient*innen
- als Nachweis der Erfüllung einer behördlichen Sorgfaltspflicht
- um Anonymität gegenüber den Medien und der Öffentlichkeit zu gewährleisten (gilt nicht für die weiße Maske bzw. Haube)
- wenn die Polizei die Identität einer Person aus Sicherheitsgründen verschleiern möchte
- wenn Strafvollzugsbehörden die Identität von Häftlingen schützen möchten, z. B. bei Straftäter*innen mit hohem Risiko, Pädophilen, internen Überstellungen prominenter Häftlinge
- zum Schutz der Identität minderjähriger Straftäter*innen
- POLIVEIL kann dazu beitragen, eine mögliche Übertragung von HIV, Covid-19, Hepatitis C und anderen Krankheiten zu verhindern.
- Eine aufgesetzte Haube sammelt DNA aus Haaren und Speichel.
- bei Inhaftierten bzw. bei Festnahmen, wenn die Identität von Personen geschützt werden muss oder Personen am Spucken gehindert werden sollen
- vor Gericht, bei Zeugenaussagen oder zum Zeugenschutz
- bei renitenten Krankenhauspatient*innen
- als Nachweis der Erfüllung einer behördlichen Sorgfaltspflicht
- um Anonymität gegenüber den Medien und der Öffentlichkeit zu gewährleisten (gilt nicht für die weiße Maske bzw. Haube)
- wenn die Polizei die Identität einer Person aus Sicherheitsgründen verschleiern möchte
- wenn Strafvollzugsbehörden die Identität von Häftlingen schützen möchten, z. B. bei Straftäter*innen mit hohem Risiko, Pädophilen, internen Überstellungen prominenter Häftlinge
- zum Schutz der Identität minderjähriger Straftäter*innen
- POLIVEIL kann dazu beitragen, eine mögliche Übertragung von HIV, Covid-19, Hepatitis C und anderen Krankheiten zu verhindern.
- Eine aufgesetzte Haube sammelt DNA aus Haaren und Speichel.
Spuckschutzmasken in der Strafverfolgung und im Strafvollzug
- bei Inhaftierten bzw. bei Festnahmen, wenn die Identität von Personen geschützt werden muss oder Personen am Spucken gehindert werden sollen
- vor Gericht, bei Zeugenaussagen oder zum Zeugenschutz
- als Nachweis der Erfüllung einer behördlichen Sorgfaltspflicht
- um Anonymität gegenüber den Medien und der Öffentlichkeit zu gewährleisten (gilt nicht für die weiße Maske bzw. Haube)
- wenn die Polizei die Identität einer Person aus Sicherheitsgründen verschleiern möchte
- wenn Strafvollzugsbehörden die Identität von Häftlingen schützen möchten, z. B. bei Straftäter*innen mit hohem Risiko, Pädophilen, internen Überstellungen prominenter Häftlinge
- zum Schutz der Identität minderjähriger Straftäter*innen
- Eine aufgesetzte Haube sammelt DNA aus Haaren und Speichel.
Spuckschutzmasken für Häftlinge
- wenn Strafvollzugsbehörden die Identität von Häftlingen schützen möchten, z. B. bei Straftäter*innen mit hohem Risiko, Pädophilen, internen Überstellungen prominenter Häftlinge
- zum Schutz der Identität minderjähriger Straftäter*innen
- als Nachweis der Erfüllung einer behördlichen Sorgfaltspflicht
Spuckschutzmasken für Insassen
- wenn Strafvollzugsbehörden die Identität von Häftlingen schützen möchten, z. B. bei Straftäter*innen mit hohem Risiko, Pädophilen, internen Überstellungen prominenter Häftlinge
- zum Schutz der Identität minderjähriger Straftäter*innen
- als Nachweis der Erfüllung einer behördlichen Sorgfaltspflicht
Spuckschutzmasken für Krankenhäuser
- bei renitenten Krankenhauspatient*innen
- als Nachweis der Erfüllung einer behördlichen Sorgfaltspflicht
- POLIVEIL kann dazu beitragen, eine mögliche Übertragung von HIV, Covid-19, Hepatitis C und anderen Krankheiten zu verhindern.
Spuckschutzmasken für Vollzugsanstalten
- wenn Strafvollzugsbehörden die Identität von Häftlingen schützen möchten, z. B. bei Straftäter*innen mit hohem Risiko, Pädophilen, internen Überstellungen prominenter Häftlinge
- zum Schutz der Identität minderjähriger Straftäter*innen
- als Nachweis der Erfüllung einer behördlichen Sorgfaltspflicht
Spuckschutzmasken für die Polizei
- bei Inhaftierten bzw. bei Festnahmen, wenn die Identität von Personen geschützt werden muss oder Personen am Spucken gehindert werden sollen
- vor Gericht, bei Zeugenaussagen oder zum Zeugenschutz
- als Nachweis der Erfüllung einer behördlichen Sorgfaltspflicht
- um Anonymität gegenüber den Medien und der Öffentlichkeit zu gewährleisten (gilt nicht für die weiße Maske bzw. Haube)
- wenn die Polizei die Identität einer Person aus Sicherheitsgründen verschleiern möchte
- wenn Strafvollzugsbehörden die Identität von Häftlingen schützen möchten, z. B. bei Straftäter*innen mit hohem Risiko, Pädophilen, internen Überstellungen prominenter Häftlinge
- zum Schutz der Identität minderjähriger Straftäter*innen
- Eine aufgesetzte Haube sammelt DNA aus Haaren und Speichel.
„Eine Spuckschutzmaske ist ein Einsatzmittel, das dazu dient, Personen am Spucken oder Beißen zu hindern, insbesondere wenn sie aggressiv sind oder eine übertragbare Krankheit haben. Spuckschutzmasken bestehen in der Regel aus einem atmungsaktiven Gewebe oder Netz, das den Kopf und den Mund der Person bedeckt. Manche Spuckschutzmasken haben auch Augenlöcher oder durchsichtige Plastikfenster, damit die Person sehen kann.
Spuckschutzmasken werden in verschiedenen Ländern und Kontexten verwendet, z. B. in Vollzugsanstalten, von der Polizei, in psychiatrischen Einrichtungen oder auf Flughäfen. Spuckschutzmasken werden je nach örtlichen Gesetzen, Richtlinien und Praktiken unterschiedlich eingesetzt. Die Verwendung von Spuckschutzmasken ist in manchen Ländern verboten oder eingeschränkt, während andere ihre Verwendung intensiviert oder verteidigt haben.“
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